Langeoog 1999 - Die Rückkehr

Zum 2. Mal suchten wir det arme Inselchen heim. Und es sollte nicht das letzte Mal sein. Diesmal dabei: Schrödie, Käpt´n Buddelmann, Andre K., Kemmchen, Wösty, Strumpel, Vollo. Neu an Bord: Ted & Glinsy
Wie im Vorjahr begann die Reise am Freitagmorgen vor Pfingsten. Außer uns waren auch Berny, Dizzi und Präsi samt Familien wieder mit von der Partie. Hinzu kam noch eine Horde rotzfrecher F-Jugend-Spieler. Die Anreise verlief so ziemlich genauso wie im Jahr ´98. Nur waren wir diesmal auf verschiedene Fahrzeuge verteilt. Und unsere wackeren Trainer mussten zu ner Hochzeit und kamen erst samstags nach. In Dornumer Siel angekommen, wurden wir auch bald von Käpt´n R. nach Langeoog übergesetzt, wo man schon auf unser Gepäck wartete. Endlich waren wir wieder hier und atmeten diese unvergleichliche Mischung aus salziger Meeresluft und dampfendem Pferdemist ein. Diesmal mussten wir uns auf Schusters Rappen ins Lager zu bewegen. Es hatte sich nichts verändert und alles sah noch genauso aus wie im Jahr zuvor. Auch das Zeltlager bot den gewohnten Anblick. Da wir nur vage Informationen hatten, welche Zelte für uns bestimmt waren, bezogen wir einfach die erstbesten und wurden auch recht bald wieder raus gejagt und umquartiert. Unser eigenmächtiges Handeln führte zu einem derben Rüffel seitens der Lagerleitung.
Lagerinsassen
Der Rest des Nachmittages wurde mit herumgammeln verbracht. Eine gute Stunde vor der Abenddämmerung machten wir uns auf die Socken. Der Vorstand hatte sich eine Kiste Warsteiner gekauft und spendierte jedem von uns ne Kanne. So gerüstet latschten wir an den Strand und machten´s uns bequem. Die Kollegen Strumpel und Wösty hatten zu Hause die Alkoholvorräte geplündert und warfen nun ihre Ausbeute ins Gefecht. Heldenhaft bekämpften wir den bösen Alkohol. Plötzlich stieß Strumpel einen Satz aus, der uns allen noch bis heute im Gedächtnis geblieben ist und auch bleiben wird. Ein Satz von solch tiefsinniger Bedeutsamkeit, dass er die Grenzen des uns bekannten Universums zu sprengen in der Lage wäre. Ein Satz von solch unschätzbarem Kultpotential, wie er nur alle paar 1000 Jahre einmal vorkommt. Anstatt zu sagen: „Ich hab Sand in meinem Bier.“, wie es wohl ursprünglich sein Plan war, sagte er diese unglaubliche, unerreichte, einzigartige Zeile ohne Beispiel in der Geschichte der Menschheit: „Ich hab Bier in meinem Pils.“ Ein mordsmäßiges Gelächter kommentierte diese Aussage. Den Abend ließen wir bereits früh gegen 12 Uhr ausklingen.
Inselnächte
Zur Mittagszeit des folgenden Tages brach unsere Kampfgruppe zu einem Kommandounternehmen auf. Nach einem anstrengenden Fußmarsch erreichten wir den Hafen, wo wir die frisch eingetroffenen Trainerersatzfiguren, Schrödie & Steve K., abholten. Sie brachten neben einem Hochzeitskater auch unseren neuwertigen Holsten Heroes - Kuddel mit, einen Traum in grün, den sie beide in Eigenregie entworfen und zusammen gezimmert hatten. Das grüne Geschoss war bis unter die Luke gefüllt mit Karlsquell Edel Pils - Dosen und Wollbrink Rote Kirsche - Flaschen. Da auf der fortschrittlichen Nordseeinsel zwecks besserer Luftverhältnisse echte Autos ja Mangelware sind, fiel das chartern einer motorisierten Transporthilfe flach. Was soviel hieß wie erneuter Fußmarsch durch die Prärie Richtung Lager. Zu dumm, dass wir keine Blasenpflaster dabei hatten. Nebenbei erwähnt waren dieselben Gruppen wie jedes Jahr angeschippert. Unsere Damenbekanntschaften aus dem Vorjahr fehlten, aber dafür lernten wir 2 neue Mädels kennen. Das Essen war wie im Jahr davor, das Wetter etwas schlechter. Wir gingen zwar hin und wieder an den Strand, schwammen aber kein einziges Mal. Zu frostig. Tagsüber hingen wir träge herum und warteten auf die Nacht. Nur gelegentlich wurde diese Eintönigkeit unterbrochen und ein paar von uns spielten Tischtennis. Einmal wagten sich 4 einsame Figuren an den Strand zu einer Partie Beachvolleyball.
beachen
Ebenfalls gehörte ein Sandburgenbauwettbewerb zu den eher dünn gesäten energieverbrauchenden Aktionen. Sieger waren klar die Gebrüder K. und Schrödie, die die schärfste Strandbraut aller Zeiten aus dem Sand modellierten. Allerdings war die Dame ziemlich stark behaart. Das waren aber Ausnahmesituationen. Im Regelfall lagen wir mit alle Mann in oder vor einem der Zelte und taten so wenig wie möglich. Irgendjemand hatte ne Bravo dabei, die während all der Gammeltage unsere hauptsächliche Beschäftigungsgrundlage darstellte. U.a. war ein Poster von Tarkan enthalten, der damals gerade mit seinem Knutsch-Song in den Charts vertreten war. Besagtes Poster wurde sofort aufgehangen und heiß verehrt. Bravo-Kenner wissen, dass es eine Seite gibt, auf der aktuelle Songtexte und bei fremdsprachigen Nummern auch deren Übersetzung abgebildet sind. In unser Bravo war das z. B. unter anderem No Scrubs von TLC. Schrödie, der immer schon gerne Starallüren gezeigt hatte, coverte den Song in einer einmaligen, unnachahmlichen Weise, in dem er uns den Text in der deutschen Übersetzung vorrappte. Uns war sofort klar: der Mann hat den Blues (ganz sicher nicht). Er riss uns mit und brachte uns fast zum Tanzen. Aber wirklich nur fast, da wir dann doch zu faul waren. Man hätte uns glatt in jedem Physik-LK als Musterbeispiel für das Gesetz von der Trägheit der Masse vorführen können. Eins stand jedenfalls fest: Gregg the Beautywonder konnte einer der ganz Großen im Show-Bizz werden. Er sang mit Herz und Soul und ohne jegliches Talent. Wenn das die Macher von Popstars hätten hören dürfen, dann wäre Schrödie heute eine der No Angels. Das Aussehen und die Stimme hätte er dafür. War aber kein Casting-Agent in Hörweite and so he´s still Greggie from the Block. - Wie man sich denken kann, haben wir (klaro) auch die Dr. Sommer und sonstigen sexual-thematischen Seiten eifrig studiert und die Foto-Love-Story mit verteilten Rollen gelesen. Wir unreifen Wichte wir. Am Samstagabend bei Anbruch der Dunkelheit zogen wir mit dem Kuddel los zum Strand. Hier bei seiner Feuertaufe erwies sich das Ding als nicht ganz so praktisch wie erwartet. Hübsch anzusehen, aber so was von nicht savannentauglich. Für normale, gepflasterte Wege ist er optimal geeignet, nicht aber für die unebenen, unwegsamen, hügeligen, sandigen, gelegentlich mit Treppen bewehrten, engen, von Zäunen eingefassten, staubigen, zwischen Dünen und sonstigen Erhöhungen gelegenen Inselpfade und besonders für den Strand ist das Teil fast nicht zu gebrauchen. Also mussten wir den blöden Kasten mehr tragen als ziehen. Wir blieben nicht am Strand, sondern suchten uns ein gemütliches Fleckchen in den Dünen. Schnell stellten wir fest, dass ein eisiger Wind wehte. Es war wirklich kalt und wir froren trotz dicker Klamotten erbärmlich. Um uns zu erwärmen, widmeten wir uns eifrig dem Genuss der mitgebrachten Alkoholika. Zu unserem Schrecken gewannen wir noch eine 2. neue Erkenntnis: Das Inselklima und die Luft dort oben sorgen offenbar dafür, dass man wesentlich schneller den Aggregatzustand Oberkante Unterkiefer erreicht. Das wiederum wirkt sich natürlich negativ auf die Trinkleistung aus, die dementsprechend geringer ist als im Normalfall. Trotzdem kämpften wir wacker. Die leeren Bierdosen wurden einfach in die Botanik gepfeffert. Da wir uns unser Vorbildfunktion durchaus bewusst sind, haben wir sie hinterher natürlich wieder eingesammelt und in einen gelben Sack verfrachtet. Später kamen wir auf die tolle Idee, die Dinger gar nicht erst in der Landschaft zu verteilen, sondern auf einem Haufen zu horten oder noch besser gleich in den Sack zu stopfen. Trotz unserer Gegenmaßnahmen, wollte und wollte es nicht wärmer werden. Nacheinander verabschiedete sich das Gros des Teams, bis wir nur noch 4 waren, Schrödie, Glinsy, Strumpel und Vollo. Strumpel schlief, besser gesagt lag im Koma. Irgendwann gegen halb 2 beschlossen auch wir, das sinkende Schiff zu verlassen. Leichter gesagt, als getan. Ne volle halbe Stunde versuchten wir verzweifelt unseren Tiefschläfer Strumpel zu wecken. Ein nahezu unmögliches Unterfangen. Nachdem wir alle Tricks durch hatten, rührte er sich endlich. Er gab einige kaum verständliche Laute von sich und machte sich dann vom Acker. Jetzt waren wir also nur noch im Trio und mussten den Kuddel zu dritt ins Lager zurück schleppen. Zusätzlich erschwert wurde dies durch den Umstand, dass wir auf den letzten Metern vorm und besonders im Lager, völlig geräuschlos verfahren mussten, da im Camp bekanntermaßen schon ab 22 Uhr totale Nachtruhe herrscht. Aber am schlimmsten war es, den Karren über die Melkhörndüne, die höchste Erhöhung Langeoogs, zu schleppen. Eine echte Tortur, das kann ich euch flüstern. Kurz nach halb 3 konnten auch wir uns endlich in die Falle hauen. Am Sonntag erwartete uns wie an allen anderen Tagen kein spezielles Programm und wie am Samstag lebten wir träge in den Tag hinein. In diesem Jahr hielten wir uns bis auf An- und Abreise und die Trainerabholaktion nur im Lager und seiner näheren Umgebung, sprich Strand + Dünen auf. Es gab kein Freundschaftsspiel gegen die Volleyballkollegen vom TSV Langeoog und auch das Sportfest fiel aus. - Als der Sonntagnachmittag anbrach, lagen wir immer noch nutzlos rum und sahen dem Gras beim Wachsen zu. Wie bereits erwähnt, nannten wir eine Bravo unser eigen. Im Mittelteil wurde der Mambo No.5, der Tanz zum gleichnamigen, damals aktuellen Top Ten Hit von Lou Bega in allen Schritten beschrieben. Andre K., schlug vor, dass wir diesen tollen Bewegungsablauf einstudieren sollten. (Fast) Alle machten mit und wir hatten viel Spaß bei unseren (nicht die Spur) eleganten pseudo-tänzerischen Turnübungen auf dem Rasen vor den Zelten. Zwar fehlte es an der passenden Mucke, aber wir stellten schnell fest, dass die Tanzschritte perfekt zu Java von Q-Connektion passen. Diesen Song hatte einer von uns auf CD und so dudelte er immer wieder aus den an einen Discman angeschlossenen Boxen. Und immer wieder tanzten wir den Mambo. Für einen Moment gingen wir sogar soweit, eine Tanzdarbietung beim alljährlichen Bunten Abend ins Auge zu fassen. Ließen wir dann aber doch lieber bleiben. Trotzdem konnten wir uns auch in diesem Jahr dem Bunten Abend nicht entziehen, da wir wieder die DJs stellen mussten. Nebenbei machte uns Berny öffentlich lächerlich. Er „lieh“ sich unseren Lieblingstrainer aus, Astralkörper-Schrödie, der sich auf eine in der Raummitte deponierte Zeltlagermatratze legen musste. Dann erzählte Märchenonkel Berny der versammelten Meute die Geschichte einer Spezies namens S.M.E.M. (Selten Macht Er Mit). Diese SMEMs seien eine Rasse von trägen und unbeweglichen Faultieren. Bis hier hin konnten wir uns auch absolut mit den SMEMs identifizieren. Aber dann sagte Berny diese SMEMs (also wir) würden sich nur von Chips und Cola ernähren, eine bodenlose Frechheit und infame Lüge. Unsere Ernährung basiert zu 60% auf Bier. Jedenfalls hat uns Berny ordentlich durch die Trinkschokolade gezogen. Schande über ihn. Allerdings wurde ihm die Nummer, die er abgezogen hat anschließend selbst zum Verhängnis, da ihn seine resolute Gattin mit seinen eigenen Waffen schlug und ihn als S.T.E.M. (Selten Tanzt Er Mit ) bezeichnete. Also sah er sich gezwungen, die Tanzfläche zu stürmen und eine flotte Sohle aufs Parkett zu legen. Nach dem Bunten Abend, machten wir es uns einmal mehr in den Dünen bequem. Natürlich wurde wieder ordentlich gebechert. Erneut entfernte sich das Gros nach und nach und wiederum blieb nur eine Rumpfmannschaft übrig (mich eingeschlossen), die den ollen Muddelkuddel durch die unebene Landschaft zurück schleppen musste. Allerdings waren wir dieses Mal personell etwas stärker vertreten. Trotzdem war es noch eine Heidenarbeit. – Der Montag sollte als schwarzer Tag in die Geschichte eingehen, als der Tag nämlich an dem wir uns endgültig das Wohlwollen des Lagerpersonals verscherzten. Außerdem erlebte dieser Montag die Geburtsstunde einer der größten Schreckgestalten, die das Multiiversum je hervorgebracht hat, eine Kreatur aus den tiefsten Tiefen des seichten Wortwitzes, das Urgestein des Reimemonstertums und denkbar bester Beweis für die Pisa-Studie, Vorkämpfer für den Niedergang des höheren Sprachgebrauchs und Großmeister der Artikulation. Ich spreche von niemand geringerem als vom oft kopierten, selten unterbotenem Megastar des Sprechgesangs, von Käpt´n H.H. Buddelmann himself. Das ist übrigens so ne Jekyll- und- Hyde-Geschichte, aber dazu komme ich noch. – Tagsüber war war erneut nichts mit uns los. Wirklich interessant wird es wiederum erst am Montagabend. Im Schutz der hereinbrechenden Dunkelheit machten wir uns samt Kuddel und Girls auf den Weg zum Strand, wo wir uns am Rand einer Düne niederließen. Unser traditionelles Abschlussgelage war natürlich wieder feucht-fröhlich. Wir pichelten uns ordentlich einen und tanzten dann den Mambo No.5, sehr zur Erheiterung der beiden jungen Damen. Mit zunehmendem Alkoholpegel mutierte Steve K. zum bereits erwähnten Käpt´n Buddelmann. In seiner gelben Öljacke stand er da und fing urplötzlich an zu reimen und dämliche Weisheiten zu verbreiten. Knüppelvers reihte sich an Knüppelvers. Jeder seiner kleinen Glückskeksphilosophien ging die Einleitung „Hört was Buddelmann spricht“ voraus. An die 1000 Stück dieser Sprüche ließ er vom Stapel, einer abgedrehter als der andere und in einer unnachahmlich nervtötenden Weise vorgetragen. Als es aus heiterem Himmel zu einem Wolkenbruch kam und wir mit Sack und Pack Richtung Lager flüchteten, ließ er die ganze Zeit über, während wir durch den strömenden Regen marschierten, sein Kauderwelsch auf uns niedergehen. Natürlich war der Kuddel mal wieder total hinderlich und im Lager herrschte selbstredend Nachtruhe. Da wir aber noch nicht in Stimmung waren, den Matratzenhorchdienst anzutreten, machten wir uns im Sanitärgebäude breit. Anscheinend verursachten wir dort selbst einen Höllenlärm und wurden alsbald von einem Lagermitarbeiter wieder hinaus komplimentiert. Übrigens fehlten ein paar von uns. Buddelmann und Kemmchen hatten sich bereits in die Falle gehauen. Andre K. und Jens D. waren im Busch verschollen. Später erfuhren wir, dass sie sich mit ner Flasche Roten irgendwo in die Botanik geschlagen, die Pulle geleert und dann an irgendwelchen Zäunen gepennt haben. Die 2 sind so richtig abgesackt. Wir restlichen setzten uns in den Speisesaal, der zu unserer Überraschung unverschlossen war. Aber auch hier wurden wir schnell wieder vertrieben und zwar durch den Lagerleiter persönlich, der ziemlich wütend war. Ihn hatten wir ebenfalls aufgeweckt und darum war er recht unentspannt. Scheint wohl so, dass wir in unserem Bemühen, nicht aufzufallen, grandios gescheitert sind. Am nächsten Morgen waren wir alle sehr angeschlagen und hatten uns auch noch beim arg verstimmten Lagerchef zu entschuldigen. Elend und am Ende reisten wir ab. Unsere Laune besserte sich erst, als wir die Rückfahrt bei McDonalds kurz unterbrachen und etwas warmes in den Magen bekamen. – Nun befinden wir uns schon an der Stelle an der gewöhnlich die Danksagungen gehalten werden. Natürlich möchte auch ich diese Tradition fortsetzen. Wieder gebührt unser Dank dem Vorstand, speziell Berny für seine Betreuung und sowieso und überhaupt für alles. Ein besonderes Dankeschön auch unserem Präsi Hubi, der immer bereit war, sich beim Doppelkopf ausnehmen zu lassen und uns beim Fußball zeigte, dass ein alter Hund zwar keine Tricks mehr lernt, aber immer noch fest zubeißen kann. Dann möchte ich unseren Trainern danken, für den tollen Kuddel den sie gebaut haben, der wenn er auch nicht voll Gelände-gängig ist, doch seinen Zweck erfüllt. Damit wäre dann auch schon alles gesagt, was zu sagen ist.
So endet also der zweite Tatsachenbericht von der Insel, der erneut ein Stück deutscher Kulturgeschichte darstellt und würdig ist in jedes Schulbuch aufgenommen zu werden. Und so ging denn auch unser 2. Jahr auf Langeoog zu Ende. Wieder waren wir an Erfahrungen reicher, wieder hatten wir unserem schlechten Ruf auf der Insel alle Ehre gemacht und natürlich freuten wir uns schon auf Pfingsten 2000, Millenium-Langeoog. In diesem Sinne sage ich nun auf Wiedersehen und bis zum nächsten Mal.

-THE END-
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